Ein flexibles System, das Daten, Proben und Software verbindet und Forschung dadurch leichter auffindbar, teilbar und verständlich macht.
David Linke
Ein flexibles System, das Daten, Proben und Software verbindet und Forschung dadurch leichter auffindbar, teilbar und verständlich macht.
David Linke
pid4Cat ist ein Handle-basiertes PID-System mit einer eigenen API und einem zugrunde liegenden LinkML-Modell zur Verwaltung PID-relevanter Metadaten.
Es vergibt persistente Identifikatoren für Proben, Geräte und mehr – und unterstützt damit sowohl die frühe Forschungsphase als auch die Integration lokaler FDM-Systeme (z. B. ELNs) in das zentrale Datenrepositorium Repo4Cat.
pid4Cat ermöglicht eine stabile Zitierung, langfristige Zugänglichkeit und Rückverfolgbarkeit von Daten, Proben und anderen digitalen Forschungsobjekten – über den gesamten Datenlebenszyklus hinweg.
In der Katalyseforschung ist das Management, die Weitergabe und Wiederverwendung von Daten über verschiedene Phasen und Systeme hinweg eine Herausforderung – vor allem aufgrund fehlender standardisierter Identifikatoren. Dies führt zu Datenfragmentierung und Ineffizienzen. pid4Cat begegnet diesem Problem mit persistenten, metadatenreichen Identifikatoren, die eine konsistente Nachverfolgung, Integration und Zugänglichkeit von Ressourcen über zentrale und lokale FDM-Systeme hinweg ermöglichen.
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