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Digitale Katalyseforschung

Angestrebtes Datenmanagement in der Katalyse

Die Zukunft der Forschungsdaten in der Katalyse

Um aktuelle Herausforderungen zu meistern und den größtmöglichen Mehrwert aus der Katalyseforschung zu ziehen, ist ein grundlegender, digitaler Wandel in diesem Wissenschaftsbereich sowie in der Prozess- und Verfahrenstechnik erforderlich. Die Notwendigkeit einer gemeinsamen Vorgehensweise, um das volle Potenzial der in der Katalyseforschung generierten Daten auszunutzen, wird in der GeCatS-Publikation The Digitalization of Catalysis-Related Sciences ausführlich beschrieben. Das NFDI4Cat-Konsortium zielt darauf ab, eine Transformation vom derzeitigen Status hin zur “digitalen Katalyseforschung” zu ermöglichen und zu beschleunigen.

 

Grafische Darstellung der anvisierten digitalen Katalyse

Grafische Darstellung der anvisierten digitalen Katalyse

 

Die entscheidenden Elemente, die für eine „digitale Katalyseforschung“ benötigt werden, sind die Vereinheitlichung von Konzepten, Vokabularien und Datenformaten sowie die Schaffung von vernetzten Informationsarchitekturen, die die Speicherung und den Austausch von semantisch reichen Daten ermöglichen. Diese Dateninfrastrukturen sollen den Einsatz moderner Analyseansätze ermöglichen, insbesondere mit Werkzeugen, die auf künstlicher Intelligenz basieren.

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